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Datum: Thu, 19 Jan 2012 19:47:26 +0100
Von: paupi vom FCSR <kontakt(a)fanclubsprecherrat.de>
An: fc(a)stpaulifanclub.de
Betreff: Veranstaltungshinweise Januar 2012
Hallo liebe Fanclubs,
ganz kurz wollen wir Euch auf zwei Veranstaltungen hinweisen.
Veranstaltung zum internationalen Holocaustgedenktag
Am 27.01.2012 um 18 Uhr veranstaltet der Fanladen St. Pauli im Clubheim des
FC St. Pauli zum dritten Mal eine Veranstaltung zum internationalen
Holocaustgedenktag. Der thematische Schwerpunkt wird in diesem Jahr auf der
Verfolgung Homosexueller liegen.
Zu Beginn der Veranstaltung referiert der Historiker Moritz Terfloth über
Homosexuellenverfolgung im Nationalsozialismus. Danach berichtet der
Sprecher des Netzwerkes Queer Football Fanclubs Dirk Brüllau über
Diskriminierung im heutigen Fußball allgemein und über den FC St. Pauli im
speziellen.
Nach den Vorträgen besteht die Möglichkeit, an die Referenten Fragen zu
stellen sowie angeregt und offen zu diskutieren. Anschließend wollen wir
gemeinsam an der Gedenktafel für die Opfer des Nationalsozialismus vor der
Südtribüne einen Kranz niederlegen sowie eine Schweigeminute einlegen.
Zum Abschluss laden wir zu einem gemütlichen Beisammensein bei Tee und
Glühwein wiederum ins Clubheim ein.
27. Januar, 18 Uhr, Clubheim FC St. Pauli
*********************************
Demoaufruf: »Der Tod ist ein Meister aus Deutschland«
Am 28. Januar mobilisieren viele Hamburger Antifagruppen zu
einer überregionalen Demo unter dem Motto »Der Tod ist ein Meister aus
Deutschland« nach Hamburg.
Wir gehen auf die Straße aus Solidarität mit den Opfern, als Zeichen
gegen die Morde der Nazibande NSU, um die Verstrickungen des
Verfassungschutzes anzuprangern und um der rassistischen
Mehrheitsgesellschaft auf die Füße zu treten.
Mehr Infos: http://dertodisteinmeisteraus.de/?page_id=51
28.01.2012 // 13 Uhr // Hauptbahnhof Hamburg
- --
Meine Webpojekte: http://www.stefan-rosskopf.de/
Wilder Büchertausch: http://kiezkicker.bookcrossing.com/
Schalke war heute eine Nummer zu groß für uns, nicht nur von der Größe her.
(Bernd Schneider)
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Datum: Wed, 18 Jan 2012 08:42:15 +0000
Von: Medien FC <Medienzentrum(a)fcstpauli.com>
An: Christian Bönig <christian.boenig(a)fcstpauli.com>
Betreff: FC St. Pauli Pressemitteilung: Bruns verlängert seinen Vertrag
[cid:image001.jpg@01CC77A9.EF330B60] [cid:image002.jpg@01CC77A9.EF330B60]
Pressemitteilung
Mittelfeldspieler bleibt bis 2013
Florian Bruns verlängert Vertrag
Der FC St. Pauli hat einen weiteren Stammspieler über die laufende Saison
hinaus an sich binden können. Mittelfeldspieler Florian Bruns verlängerte
seinen zum Ende der Spielzeit auslaufenden Vertrag um ein Jahr bis 2013. Flo
spielt bereits seit 2006 bei den Braun-Weißen und ist in dieser Zeit mit den
Profis in die 2. und 1. Bundesliga aufgestiegen. Er absolvierte für die
Kiezkicker bislang 169 Spiele und erzielte dabei 20 Tore.
Stimmen zur Vertragsverlängerung
Sportchef Helmut Schulte: "Flo gehört seit Jahren zu unserem Inventar. Er
ist auf und neben dem Platz eine verlässliche Persönlichkeit. Mit seiner
Vertragsunterschrift haben wir einen weiteren Schritt auf unserem Weg zu
Kontinuität und mannschaftlicher Geschlossenheit gemacht."
Cheftrainer André Schubert: "Ich freue mich sehr, dass Flo unterschrieben
hat. Er ist ein ganz, ganz feiner Kerl und ein bisschen Fußballspielen kann
er auch."
Vizepräsident Jens Duve: "Ich freue mich sehr, dass wir mit Florian
verlängert haben. Er ist ein charakterlich einwandfreier Spieler, der eine
Stütze der Mannschaft ist und in den letzten Jahren seinen Teil zum Erfolg
des Vereins beigetragen hat."
Florian Bruns: "Ich fühle mich wahnsinnig wohl in der Stadt und dem Verein.
Ich weiß, was ich an beidem habe. Für mich ist das eine runde Sache. Deshalb
habe ich auch keine Gedanken an einen Wechsel verschwendet."
Termine:
* 16. bis 24. Januar 2012, Trainingslager Oliva Nova (Spanien)
* Aktuelle Termine, bzw. mögliche Änderungen finden Sie auch auf unserer
Homepage unter www.fcstpauli.com<http://www.fcstpauli.com>.
Bei Rückfragen:
Christian Bönig
- -Pressesprecher-
FC St. Pauli von 1910 e. V.
Geschäftsstelle
Heiligengeistfeld 1
20359 Hamburg
FON: 040 / 31 78 74 - 22
FAX: 040 / 31 78 74 - 27
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Vorstand: Stefan Orth (Präsident), Jens Duve, Dr. Bernd-Georg Spies, Dr.
Gernot Stenger, Tjark Woydt (Vizepräsidenten)
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Fr. 17.02.2012 (18:00 Uhr) MSV Duisburg - FC St.Pauli
So. 26.02.2012 (13:30 Uhr) FC St.Pauli - Eintracht Braunschweig
Mo. 05.03.2012 (20:15 Uhr) TSV 1860 München - FC St.Pauli
Mo. 12.03.2012 (20:15 Uhr) FC St.Pauli - Karlsruher SC
So. 18.03.2012 (13:30 Uhr) FC Erzgebirge Aue - FC St.Pauli
So. 25.03.2012 (13:30 Uhr) FC St.Pauli - FC Energie Cottbus
FC St.Pauli v. 1910 e.V.
- Abteilung Fördernde Mitglieder -
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Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 14 bis 19 Uhr, sowie an
Heimspieltagen ab 2 Std. vor Anpfiff bis mind. 1 Std. nach Abpfiff
FON: +49 (0)40 317874-25
FAX: +49 (0)40 317874-26
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Datum: Fri, 13 Jan 2012 09:13:50 +0000
Von: Medien FC <Medienzentrum(a)fcstpauli.com>
An: Christian Bönig <christian.boenig(a)fcstpauli.com>
Betreff: FC St. Pauli Pressemitteilung: Hennings wird bis Saisonende
ausgeliehen
[cid:image001.jpg@01CC77A9.EF330B60] [cid:image002.jpg@01CC77A9.EF330B60]
Pressemitteilung
Hennings wird ausgeliehen
Bis Saisonende zum VfL Osnabrück
Rouwen Hennings verlässt den FC St. Pauli und wird bis zum Saisonende an den
Drittligisten VfL Osnabrück ausgeliehen. Der Angreifer, der bei den
Braun-Weißen noch bis 2013 unter Vertrag steht, absolvierte in der laufenden
Saison für die Kiezkicker sieben Einsätze in der 2. Bundesliga. Für Hennings
ist es bereits das zweite Engagement an der Bremer Brücke, spielte er doch
bereits in der Saison 2007/2008 für die Lila-Weißen.
Stimmen zur Ausleihe:
Helmut Schulte (Sportchef): "Wir haben mit der Ausleihe dem Wunsch des
Spielers entsprochen. Er hat bei uns zuletzt - auch aufgrund von
Verletzungen - unregelmäßig gespielt. Wir hoffen, dass er in dem halben Jahr
viele Spielanteile bekommt und im Sommer in guter Verfassung zu uns
zurückkehrt."
Rouwen Hennings: "Ich erwarte von dem Wechsel nach Osnabrück mehr
Spielpraxis - ich will mich dort wieder richtig in Form bringen. Ich wünsche
der Mannschaft und dem Trainerteam alles Gute und hoffe, dass die Mannschaft
weiter erfolgreich spielt und am Ende ganz oben dabei ist."
Termine:
* Freitag, 13. Januar 2012, trainingsfrei
* Sonnabend, 14. Januar 2012, Training, 13.00 Uhr, Kollaustraße
* Sonntag, 15. Januar 2012, Freundschaftsspiel gegen TSG 1899
Hoffenheim, 14.30 Uhr, Millerntor-Stadion
* Montag, 16. Januar 2012, Abflug ins Trainingslager, Oliva Nova
(Spanien)
* 16. bis 24. Januar 2012, Trainingslager Oliva Nova (Spanien)
* Aktuelle Termine, bzw. mögliche Änderungen finden Sie auch auf unserer
Homepage unter www.fcstpauli.com<http://www.fcstpauli.com>.
Bei Rückfragen:
Christian Bönig
- -Pressesprecher-
FC St. Pauli von 1910 e. V.
Geschäftsstelle
Heiligengeistfeld 1
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FON: 040 / 31 78 74 - 22
FAX: 040 / 31 78 74 - 27
E-Mail: christian.boenig(a)fcstpauli.com<UrlBlockedError.aspx>
Web: www.fcstpauli.com<http://www.fcstpauli.com/>
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Datum: Wed, 11 Jan 2012 14:15:47 +0000
Von: Medien FC <Medienzentrum(a)fcstpauli.com>
An: Christian Bönig <christian.boenig(a)fcstpauli.com>
Betreff: FC St. Pauli Pressemitteilung: Create your social shirt/
Saisonakkreditierungen gelten für Freundschaftsspiele
[cid:image001.jpg@01CC77A9.EF330B60] [cid:image002.jpg@01CC77A9.EF330B60]
Pressemitteilung
Designer gesucht
"Create your social shirt!"
"Create your social shirt!" - unter diesem Motto suchen der Hauptsponsor des
FC St. Pauli die Fernsehlotterie, der Fanladen St. Pauli und Upsolut
Merchandising kreative Köpfe für einen Designwettbewerb. So kann jeder St.
Pauli-Fan zum Shirt-Designer werden! Und der Sieger sich ein kleines Denkmal
setzen - schließlich erlangen die T-Shirts des FC St. Pauli regelmäßig
Kultstatus und prägen in großen Teilen das Stadtbild.
Alle Fans und Anhänger des FC St. Pauli sind aufgerufen, ihre Entwürfe für
ein originelles T-Shirt bis zum 9. Februar 2012 bei der Fernsehlotterie
einzureichen. In der inhaltlichen Gestaltung der Entwürfe sind alle
Teilnehmer völlig frei. Eine Einbindung des Themas "soziales Engagement" ist
möglich, aber kein Muss. Am Ende soll vor allem eines stehen: ein Shirt von
Fans für Fans. Und für den guten Zweck!
Die Auflagen: Bei dem Entwurf soll es sich ausschließlich um ein Frontmotiv
handeln. Die Größe des Motivs ist auf 26 mal 26 Zentimeter begrenzt. Die
Grundfarbe des Shirts soll Braun, Weiß oder Rot sein. Es dürfen keine
Original-Logos von Verein oder Sponsoren verwendet werden. Und: Die Entwürfe
für das Shirt dürfen keine rassistischen oder sexistischen Elemente
beinhalten noch in sonstiger Weise andere Personen oder Vereine diffamieren.
Eine prominent besetzte Jury trifft eine Vorauswahl unter allen
Einsendungen. Danach haben die Fans die Möglichkeit, per Online-Voting für
ihren Lieblingsentwurf abzustimmen. Das Sieger-Shirt wird in einer
limitierten Auflage von 1.000 Stück produziert und für den guten Zweck
verkauft. Sämtliche Gewinne aus dem Verkauf gehen jeweils zur Hälfte an die
Ragazzi U18 des Fanladens sowie an das von der Fernsehlotterie geförderte
Hospiz "Hamburg Leuchtfeuer" auf St. Pauli.
Die Entwürfe sind digital einzureichen an:
presse(a)ard-fernsehlotterie.de<mailto:presse@ard-fernsehlotterie.de>.
Einsendeschluss ist der 9. Februar 2012. Das Sieger-Shirt wird am 9. März
offiziell vorgestellt. Alle Informationen zur Aktion und alle
Spezifikationen für die Entwürfe sind auch zu finden unter
www.einplatzandersonne.de/socialshirt<http://www.einplatzandersonne.de/socialshirt>.
Seit 2010 ist die Fernsehlotterie Hauptsponsor des FC St. Pauli. Im Jahr
2011 unterstützte die älteste Soziallotterie Deutschlands über 250
gemeinnützige Projekte zugunsten von hilfsbedürftigen Kindern, Senioren
sowie kranken und behinderten Menschen. Über 40 Prozent der Einnahmen aus
dem Losverkauf fließen in soziale Einrichtungen in ganz Deutschland. In den
letzten beiden Jahren unterstützte die Fernsehlotterie allein in Hamburg
sieben Projekte mit über 1 Mio. Euro. Von 1956 bis heute erzielte sie einen
karitativen Zweckertrag von rund 1,4 Mrd. Euro und konnte damit über 6.350
Hilfsprojekte fördern.
Saisonakkreditierungen gültig
Journalisten können an Neujahrempfang teilnehmen
Bei den Testspielen gegen die TSG 1899 Hoffenheim (15. Januar) und gegen
Grashopper Zürich (28. Januar) haben die Saisonakkreditierungen Gültigkeit.
Parkscheine müssen für die Begegnungen jedoch beantragt werden. Darüber
hinaus können alle akkreditierten Journalisten am Neujahrsempfang des FC St.
Pauli teilnehmen. Dieser findet ab 12.00 Uhr im Ballsaal der Haupttribüne
des Millerntor-Stadions statt.
Termine:
* Mittwoch, 11. Januar, Training, 10.00 Uhr und 14.30 Uhr, Kollaustraße
* Donnerstag, 12. Januar, Training, 10.00 Uhr und 14.30 Uhr, Kollaustraße
* Freitag, 13. Januar, trainingsfrei
* Sonnabend, 14. Januar, Training, 13.00 Uhr, Kollaustraße
* Sonntag, 15. Januar, Freundschaftsspiel gegen TSG 1899 Hoffenheim,
14.30 Uhr, Millerntor-Stadion
* Montag, 16. Januar, Abflug ins Trainingslager, Oliva Nova (Spanien)
* 16. bis 24. Januar Trainingslager Oliva Nova (Spanien)
* Aktuelle Termine, bzw. mögliche Änderungen finden Sie auch auf unserer
Homepage unter www.fcstpauli.com<http://www.fcstpauli.com>.
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Datum: Wed, 11 Jan 2012 12:00:18 +0100
Von: "St. Pauli Fanladen" <fanladen(a)gmx.de>
An: fanladen(a)yahoogroups.de
Betreff: [Fanladen St. Pauli] Kein Millerntorcup am 14.01.2012! Aufarbeitung
zu den Vorfällen beim Hallenturnier am 06.01.2012
Aufarbeitung zu den Vorfällen beim Hallenturnier am 06.01.2012
Kein Millerntorcup am 14.01.2012!
Liebe Fans, Fanvertreter, Fanclubs,
angesichts der Vorfälle am letzten Freitag rund um das Hamburger
Hallenturnier in der Alsterdorfer Sporthalle sehen wir uns in
Rücksprache mit dem Fanclubsprecherrat nicht im Stande, zur Tagesordnung
überzugehen und am selben Ort nach nur einer Woche den Millerntorcup --
das größte Hallenturnier der Fanclubs des FC St. Pauli -- stattfinden zu
lassen.
Alternativ wird es eine Gesprächsrunde zur Aufarbeitung der Geschehnisse
geben. Hierzu laden wir alle Beteiligten, Zeugen, Interessierte herzlich
ein,
am 14.01.2012 um 15 Uhr ins Centro Sociale, Sternstraße 2
zu kommen und mit uns noch mal die Dinge Revue passieren zu lassen und
ggf. eine Perspektive für ein weiteres Vorgehen zu entwickeln. Die
VertreterInnen der Presse sind hierbei *explizit ausgeladen* nicht nur
halten wir den größten Teil der derzeitigen polemischen
Berichterstattung für unerträglich, zudem wünschen wir uns einen
möglichst offenen Austausch, bei dem mediale Präsenz nur kontraproduktiv
sein kann.
Hierzu werden zunächst als Einleitung einige Erlebnisberichte
vorgetragen (u.a. vom Übersteiger-Blog und Sven Brux) um dann ins offene
Gespräch überzugehen. Schickt uns gerne vorab und/oder zusätzlich Eure
eigenen Erlebnisberichte, auch um diese Vorfälle zu dokumentieren per
Mail zu!
Wir hoffen auf zahlreiches Erscheinen und konstruktive Gespräche.
Euer Fanclubsprecherrat und Fanladen St. Pauli
P.S.: Wir versuchen, einen zeitnahen Nachholtermin für den Millerntorcup
zu finden, sobald die kommenden Spiele durch die DFL terminiert sind.
- --
Besucht uns persönlich oder virtuell (www.stpauli-fanladen.de)
Unsere Öffnungszeiten sind Dienstag bis Freitag von 15.00 bis 19.00 Uhr sowie
vor und nach den Heimspielen der Profis
Fanladen St. Pauli, Brigittenstr.3, 20359 Hamburg
Tel. 4396961, Fax. 4305119, email: info(a)stpauli-fanladen.de
Kontoinh.: JUSP Fanladen St. Pauli, Kontonr. 1045210935, Hamburger
Sparkasse, BLZ 20050550
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Nur damit sich niemand ernsthaft Sorgen macht; I am still alive!
Ich lese sogar regelmäßig mit und habe auch immer noch eine
eigene Meinung zu allem. Ich komme aus verschiedenen Gründen
nur nicht dazu, mich hier regelmäßig zu äußern.
Alle, die in den vergangenen Monaten hier eingestiegen sind, heiße
ich herzlich willkommen.
Forza FC St. Pauli, Bodo
Life is what happens,
while you´re busy making other plans.
(John Lennon 1940 - 1980)
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Betreff: Stellungnahme des Vereins zum Schweinske-Cup
Eines vorweg: Der FC St. Pauli verurteilt jede Art von Gewalt. Von wem auch
immer sie im Umfeld eines Fußballspiels ausgeübt wird. Gleichzeitig weisen
wir darauf hin, dass die überwältigende Mehrheit von St. Pauli-Fans
friedfertig ist und Gewalt verabscheut. Aber auch wir verschließen nicht die
Augen davor, dass es im Umfeld des FC St. Pauli einige wenige Ausnahmen gibt.
Der FC St. Pauli nimmt hiermit Stellung zu den Ereignissen rund um den
Schweinske-Cup am 06.01.2012. Wir schildern den Ablauf des Abends zunächst
in chronologischer Reihenfolge, so wie ihn unsere Mitarbeiter oder
Funktionsträger selbst erlebten. Zusätzlich liegen uns mittlerweile
zahlreiche glaubwürdige Gedächtnisprotokolle von Besuchern des Turniers
sowie Fotos und Videoaufnahmen vor. Wir stellen einige Fragen, die es zu
stellen gilt, damit die Ereignisse gebührend aufgearbeitet werden können.
Der Fanmarsch vom Bahnhof Lattenkamp mit einigen hundert St. Pauli Fans
wurde von starken Polizeikräften begleitet. Vor allem im hinteren Teil des
Zuges kam es zum Einsatz von Pyrotechnik, der „Marsch“ wurde drei Mal von
der Polizei gestoppt. Es folgten mehrfache Aufrufe von Fans per Megafon,
„den Scheiß sein zu lassen“. Außer dem Abbrennen von Pyrotechnik gab es
entgegen der polizeilichen Pressemitteilung vom 08.01.2012 keine für uns
erkennbare Aggressivität oder Gewaltbereitschaft. Auch in Gesprächen mit den
Fans wurde deutlich, dass sich alle wie in jedem Jahr auf ein spannendes und
stimmungsvolles Turnier freuten. Etwaige Verabredungen zu
Auseinandersetzungen mit Fans anderer Vereine hat es nach unseren
Erkenntnissen im Vorfeld nicht gegeben.
Der Einlass in die Halle verlief störungsfrei.
Als aber ca. 120 vermeintliche Lübecker Fans zum ersten Mal auf die dem St.
Pauli Block schräg gegenüber gelegenen Sitzplätze stürmten, wurde schnell
klar, dass deren Fangruppe am Freitag durchsetzt war mit Leuten, die
Auseinandersetzungen suchen. Die meisten trugen schwarze Shirts mit einem
Aufdruck „Krawallbande“, „Krawallbrüder“ o.ä.. Es kam zu Schmährufen wie
„Schwule, Schwule“, „Judenkinder“, „Zick Zack Zigeunerpack“ und Ähnliches.
Ein Vorgehen seitens des Veranstalters oder der Polizei gegen diese Sprüche
war nicht erkennbar. Auch hier müssen wir der o.g. Polizeimeldung
widersprechen: Von Fans des FC St. Pauli wurde zu diesem Zeitpunkt keine
Konfrontation mit den Lübecker Fans gesucht. Vielmehr hörten u.a.
Journalisten auf der Westtribüne Gespräche Lübecker Fans mit, in denen diese
sich gegenseitig darüber informierten, gar darüber lustig machten, wie
einfach es sei, die Sperren zu umgehen und zu den St. Pauli-Fans zu
gelangen. Diese Beobachtungen wurden der Polizei gemeldet, jedoch
offensichtlich ohne einen erkennbaren Effekt.
Vor dem ersten Spiel bezog die Polizei unter lauten Unmutsäußerungen der St.
Pauli-Fans Aufstellung in voller Montur mit Helm sowohl zwischen Fanblock
und Spielfeld, als auch in einer Kette eine Treppe hoch zwischen zwei
Zuschauerblöcken. Unverständlich, da zu beiden Seiten der Polizeikette St.
Pauli-Fans saßen und standen.
Nach dem ersten Gruppenspiel unserer U23 gegen den VfB Lübeck strömten viele
Fans wie zu erwarten in Richtung der im Untergeschoss hinter der Kopftribüne
gelegenen WCs. Hier befindet sich immer eine Absperrung im Umlauf der WCs,
so dass jede „Seite“ auf Toilette gehen kann, ohne auf die andere „Seite“ zu
treffen. Leider bestand diese Sperre nur aus einem sogenannten „Hamburger
Gitter“, von wenigen Ordnern verstärkt, so dass Sichtkontakt zwischen den
Fans bestand. Warum wurde an dieser Stelle kein zusätzlicher Bauzaun mit
Sichtblende installiert, um einen Sichtkontakt zu unterbinden? So wie es
auch in Stadien oder anderen Hallen im Umlauf üblich ist.
Offensichtlich kam es dort an der Sperre zu verbalen Auseinandersetzungen
zwischen Fans des Hamburger SV sowie des VfB Lübeck auf der einen und St.
Paulianern auf der anderen Seite. Zu diesem Zeitpunkt stand die Polizei dort
unten nur auf der Seite der St. Pauli-Fans, mit dem Gesicht zu eben diesen.
Kurz darauf trieb die Polizei die St. Pauli-Fans die Treppe hoch in den
Eingangsbereich der Halle. Hierbei wurde ein 20-jähriger, der zur Toilette
wollte, von einem Beamten mittels Quarzhandschuh o.ä. bewusstlos geschlagen.
Andere Fans trugen den Bewusstlosen zum Rettungsdienst, der ihn ins
Krankenhaus einwies, in dem er bis zum späten Abend des Folgetages
verbleiben musste. Vom Eingang her kamen noch mehr Polizisten und trieben
die St. Pauli Fans in Richtung Ostflügel der Halle, hierbei wurden viel
Pfefferspray/Gas und auch der Knüppel bzw. Tonfa eingesetzt. Der
Sicherheitsbeauftragte des FC St. Pauli stand am Rande des Eingangsbereiches
am oberen Ende der Treppe und beobachtete die Szenerie. Hierbei wurde auch
er von einem Tonfa der Polizei am Arm getroffen und mit einem Reizstoff
besprüht. Es gab in diesen Minuten keinerlei Informationen des Veranstalters
oder der Polizei mit Aufforderungen oder Handlungsanweisungen.
Die Auseinandersetzungen verlagerten sich dann in den Umlauf des Ostflügels.
Zu diesem Zeitpunkt muss parallel in der Halle der bekannte „Bannerklau“
stattgefunden haben: Lübecker Fans haben offensichtlich weitere
Absperrungen/Ordnerpositionen überwunden, sind auf die Kopftribüne gelangt
und haben dort drei St. Pauli Banner entwendet („Ramba Zamba“, „Hinchas“ und
„Kein Mensch ist illegal“). Mehrere St. Pauli Fans sind daraufhin auf diese
Tribüne geklettert und haben unter Einsatz von körperlicher Gewalt versucht,
den Diebstahl zu verhindern und andere St. Pauli-Fans zu schützen. Die vor
dem St. Pauli-Block stehende Polizei hat in dieser Situation ebenfalls
erneut Gas eingesetzt und in den St. Pauli-Block gesprüht. Hierbei sind
etliche vollkommen unbeteiligte Fans in Mitleidenschaft gezogen worden.
Ca. 25 St. Pauli-Fans haben dann in der Halle versucht, um das Spielfeld
herum an die Lübecker Fans heran zu kommen. Wahrscheinlich, um die
gestohlenen Banner wiederzubeschaffen. Dieser Vorstoß wurde an der Ecke
Nord/Ost durch Polizei und Ordnungsdienst gestoppt.
Wir möchten an dieser Stelle festhalten: Der Aufenthaltsbereich der St.
Pauli-Fans auf der Kopftribüne sowei im WC-Bereich ist zweimal von Lübeckern
etc. angegriffen worden, woraufhin sich St. Pauli-Fans gewehrt haben. Es
handelte sich hier mitnichten um eine „Fußball-Randale“, bei der zwei
Gruppen nur die Auseinandersetzung im Sinn hatten. Die Lübecker Fans konnten
sich nach der Aktion ungehindert in ihren Bereich auf der Westtribüne
zurückziehen und feierten dort ihren zweifelhaften „Erfolg“, u.a. mit „Ramba
Zamba“-Gesängen, offensichtlich eine Anspielung auf eins der entwendeten
Transparente. Warum erfolgten hier keine uns bekannten Ingewahrsamnahmen,
obwohl doch aus dieser Lübecker Gruppe für jeden ersichtlich Straftaten
begangen wurden?
Die Situation im Umlauf sowie im Eingangsbereich und im Raucherbereich
draußen wurde immer unübersichtlicher und chaotischer. Es lagen überall
Verletzte auf dem Boden, es wurde nach Wasser gerufen, um Augen ausspülen zu
können, viele Gruppen rannten hin und her, viele Menschen auch in Panik.
Die Möglichkeit des Ausweichens nach vorne aus der Halle raus war unserer
Wahrnehmung nach meistens nicht gestattet, die Polizei hatte die Türen
blockiert. Als ein sehr mitgenommener Fan nur noch hinaus wollte, wurde
versucht, dies bei der Polizei zu ermöglichen. Dies wurde abgelehnt, man
hätte eine solche Anweisung, hieß es. Dieser Fan wurde später noch ins
Krankenhaus transportiert.
Derweil gab es an mehreren Orten weitergehende Auseinandersetzungen zwischen
St. Pauli-Fans und der Polizei. Die Fans warfen teilweise mit Gegenständen
(meistens Becher). Die Polizei trieb in Kettenformation die Fans von A nach
B und dann wieder von B nach A. Wer sich nicht augenblicklich entfernte oder
entfernen konnte, wurde mit Reizgas besprüht und/oder mit einem Schlagstock
geschlagen. Eine Gruppe St. Pauli-Fans hat zu diesem Zeitpunkt zwischen der
Alsterdorfer Sporthalle und der Leichtathletikhalle versucht, die Polizei
anzugreifen. Als die Polizei diese Gruppe zurück auf den Balkon (den
Raucherbereich neben der Halle) trieb, flüchteten viele der sich dort auf
dem Balkon befindlichen Menschen wieder in den Umlauf der Halle. Als die
Polizei dann diesen Umlauf betrat, flüchteten die Leute entweder in die
Halle oder in den VIP-Bereich. Hier ist also festzuhalten, dass es sich bei
dem in den Medien erwähnten und von Veranstalterseite beklagten „Sturm auf
den VIP Bereich“ nicht um einen Versuch handelte, dort Straftaten zu
begehen, sondern um eine Flucht vor der heranrückenden Polizei. Hierbei
wurden auch Verletzte aus dem Hallenumlauf in Sicherheit gebracht, u.a. ein
72-Jähriger Mann, der durch Reizgas stark angegriffen war. In dieser
Situation wurde auch ein Mitglied des Aufsichtsrats des FC St. Pauli von
mehreren Knüppelschlägen getroffen. Zu keiner Zeit gab es im Umlauf
irgendwelche Lautsprecherdurchsagen zur Information oder als
Handlungsanweisung an die Zuschauer, weder durch die Veranstaltungsleitung
über die Hallenanlage noch von der Polizei mit Megafonen.
Nach ca. 1 1/2 Stunden entschloss sich ein Großteil der St. Pauli-Fans, die
Halle zu verlassen, was auch möglich war, jedoch nur durch eine Tür ganz
links im Eingangsbereich, weil vor allen anderen Türen ein improvisiertes
Lazarett des DRK aufgebaut war, wo Verletzte behandelt wurden. Nach
Überqueren der Brücke liefen ca. 150 St. Pauli-Fans die Treppe rechts
hinunter und über den Parkplatz in Richtung Hallen-Westseite. Dies wurde
durch die Polizei verhindert. Auf dem Rückzug wurden ca. 70 St. Pauli-Fans
eingekesselt und in Gewahrsam genommen. Der Rest, ca. 200 bis 300 Fans,
wartete an der Straße, von Polizeiketten abgeschirmt, und wurde später von
dieser in Richtung Bahnhof Lattenkamp abgedrängt.
Am Bahnsteig gab es erneut Auseinandersetzungen, es wurde Gas in mindestens
einen vollbesetzten Waggon mit Fans gesprüht.
Soweit die Schilderung der Ereignisse in und an der Halle, so wie sie sich
nach heutigem Kenntnisstand für den FC St. Pauli darstellen.
Es wird deutlich, dass sich der Gesamtablauf deutlich komplexer darstellt,
als er kurz nach den Ereignissen in der Öffentlichkeit zusammengefasst
wurde. Der FC St. Pauli ist der Ansicht, dass der Beginn der
Auseinandersetzungen auch durch handwerkliche Fehler in Planung und
Durchführung seitens des Veranstalters und der Polizei ermöglicht wurde. So
hat man die verhältnismäßig kleine Lübecker Gruppe viel zu lange ungestört
agieren lassen und diese sogar im Nachhinein unbehelligt wieder zum
Hauptbahnhof gebracht. Hierfür fehlt uns jedes Verständnis.
Der Einsatz der Polizei in der Halle war nicht nur nach unserer, sondern
auch nach der Überzeugung zahlreicher Augenzeugen und Unbeteiligter in Wahl
und Einsatz der Mittel überzogen und hat etliche unbescholtene Fußballfans
verletzt. Hiermit sind nicht nur körperliche Verletzungen gemeint.
Der FC St. Pauli stellt nicht in Abrede, dass ein Teil seiner Fans im
späteren Verlauf der Auseinandersetzungen überreagiert hat und dass es
hierbei zu Straftaten gekommen ist. Dies verurteilen wir in aller
Deutlichkeit. Auch der FC St. Pauli hat eine (glücklicherweise relativ
kleine) Zahl an Fans, die körperliche Auseinandersetzungen sucht. Mit dieser
Tatsache gehen wir offen um und versuchen, in Zusammenarbeit mit dem
Fanprojekt und den Fangremien dieses Problem so weit wie möglich in den
Griff zu bekommen.
Was die Ereignisse in der Alsterdorfer Sporthalle betrifft, sind wir aber
der festen Überzeugung, dass von dieser Klientel keine eigenständige Störung
der Veranstaltung ausgegangen wäre. Es hat sich vielmehr eine Gewaltspirale
in Gang gesetzt, die ihren Ausgang jedoch nicht im Verhalten der Fans des FC
St. Pauli hatte. Wenn die Polizei ihrem Dienstauftrag nachgeht und
Straftäter verfolgt, so hat dies für jeden nachvollziehbar und auf dem Boden
der Rechtstaatlichkeit zu erfolgen. Eine Anwendung unmittelbaren Zwangs darf
nie eine solche Zahl an unbeteiligten Opfern zur Folge haben!
Der FC St. Pauli hat am Turnier in der Alsterdorfer Sporthalle seit
Jahrzehnten mit Freude teilgenommen und unsere Fans haben die Veranstaltung
seit jeher bereichert. Wir weisen jedoch den Vorwurf zurück, unsere Fans
seien nun maßgeblich verantwortlich dafür, wenn es dieses Turnier künftig
nicht mehr geben sollte. Wenn es Fehlverhalten von Einzelnen oder Gruppen
gibt, stehen wir dafür als Verein in der Mitverantwortung. Wir fordern die
Öffentlichkeit jedoch auf, die Geschehnisse mit gebotener Sachlichkeit und
Differenziertheit zu betrachten und von vorschnellen, verallgemeinernden
Schlüssen Abstand zu nehmen. Festzuhalten bleibt, dass alle Beteiligten nun
gemeinsam die Vorfälle aufarbeiten sollten.
Quelle:
http://www.fcstpauli.com/magazin/artikel.php?artikel=10473&type=2&menuid=57…
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Schalke war heute eine Nummer zu groß für uns, nicht nur von der Größe her.
(Bernd Schneider)
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